HARAKIRI – seit 20 Jahren die Adresse für Classic-Rock im Breitwandformat.
On Stage kommt dabei nur das Beste vom Besten.
AC/DC, Zeppelin oder Whitesnake aus der Rock’n Roll-Fraktion, Megadeth oder Foo Fighters aus dem aktuellen Rockbereich und zum Durchatmen gibt es auch mal Perlen des Akustikrock. Und wenn die Band dann ZZ Tops La Grange auspackt ist Boogie-Time und die Biker-Party am Limit. Das Ganze gibt es auf Wunsch auch als Akustik-Set für ruhigere Veranstaltungen, wir stellen das Programm nach euren Vorstellungen zusammen.
"Music was my first love and it would be my last"
Dem ist doch nichts mehr hinzuzufügen, oder?
Gesungen habe ich schon als Kind gerne, aber Mitglied in einer Band werden, habe ich mich erst vor 15 Jahren bei HARAKIRI getraut. Gerne erinnere ich mich an meinen ersten Gig mit HARAKIRI auf dem Stadtfest in Olpe. Zwischen damals und heute liegen - glücklicherweise - Welten. Damals total beeindruckt von den Menschenmassen können Bühnen heute gar nicht groß genug sein. Aber auch die intimen Clubgigs machen mir riesigen Spaß. Hauptsache live!!!
Mein erstes Schlagzeug bekam ich im zarten Alter von 6 Jahren, an eine Band war zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht zu denken. Die kam erst knapp 10 Jahre später und mit ihr auch die ersten kleinen Auftritte. Von da an führte mich der Weg durch diverse Bands (z.B. Mindscan, Aragorn, Abandoned, Retard), immer das Ziel vor Augen, raus auf die Bühne zu kommen und das Publikum zu begeistern.
Die ersten Erfahrungen in einer Cover-Band, genauer gesagt Tribute-Band durfte ich dann ab 2005 mit dem Einstieg bei ‚The Priest‘ machen, mit denen wir kreuz und quer durch Deutschland und auch in den Benelux-Ländern unterwegs waren und viele tolle Konzerte gespielt haben. Ein besonderes Highlight war auf jeden Fall der Auftritt auf dem Bike & Music Weekend in Geiselwind.
Da mich die eigene Musik aber doch nie so ganz losgelassen hat, bin ich heute neben ‚Harakiri‘ auch noch in der Melodic-Metal-Band ‚Dreadful Minds‘ aktiv, mit denen wir Anfang 2015 unsere CD ‚Love/Hate/Lies‘ veröffentlicht haben.
Das Tolle bei Harakiri ist für mich aber die Leidenschaft und die Begeisterung für die Musik, die bei jedem Einzelnen spürbar ist …
Harakiri live erleben bedeutet positive Energie und gute Laune.
Klavierunterricht gab’s schon mit sechs Jahren, Gitarre spiele ich seit ich zwölf bin – ich glaube, ich brachte die erste E-Gitarre mit an meine Schule. Arno habe ich bei Thunderbolt kennengelernt und mit ihm bei Escape eine geile Zeit gehabt. Danach folgte eine schöpferische Pause, die ich mit einem Gastauftritt mit einer KISS-Coverband 2016 beendet habe – Blut geleckt – und ZACK – wieder voll dabei! Seit 2018 geht’s dann hier mit Harakiri weiter.
Im Alter von etwa 15 Jahren begann ich, wohl auch als Teil der „Generation Guitar Hero“, mit dem Bassspielen. Es wurden Ersparnisse geplündert, ein E-Bass-Starterkit gekauft und so begann meine musikalische Odyssee durch nahezu alles, was man irgendwie mit einer Bassspur versehen konnte. Während erste bandtechnische Gehversuche mit Schulfreunden noch selten über das gemeinsame Krachmachen hinausgingen, konnte ich mit der Schulband meines Gymnasiums schon früh Bühnenerfahrung sammeln. Seitdem habe mit unterschiedlichen Bands einiges an Erfahrung sammeln können, was mich in meinem Engagement nur weiter bestätigt hat. Während meine bisherigen Bands immer überwiegend mit eigenen Songs gearbeitet haben, freue ich mich sehr darauf, nun mit Harakiri auch die Songs vieler meiner Idole auf die Bühne zu bringen. Wir passen menschlich und musikalisch wirklich sehr gut zusammen, und ich freue mich immer auf gemeinsame Auftritte! In dem Sinne: Wir sehen uns!